Über den Blog

In den letzten Jahren habe ich mich zunehmend mit den Themen Nachhaltigkeit und Wandel beschäftigt. Zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und danach als Projektreferent „Transformationsforschung“ an der Universität Vechta. Dabei habe ich immer wieder bemerkt, welche Bedeutung die Kommunikation für den Wandel hat und wie die Veränderungsprozesse von Methoden aus dem Coaching profitieren können. Mit meinem Blog dokumentiere ich meinen Weg. Ich lade Sie und euch dazu ein, mich zu begleiten.

Zielsetzung

Ich möchte online die Themen Nachhaltigkeit und Wandel in einen größeren Zusammenhang bringen. Dabei stelle ich auch Ansätze aus Kommunikation und Coaching vor. In eher unregelmäßigen Abständen schreibe ich aber auch über andere Dinge, die mich beschäftigen. Dadurch entsteht hier auf der Seite eine bunte Sammlung von Artikeln, die ich gerne teilen möchte.

Der Blog richtet sich an alle, die sich für Nachhaltigkeit und nachhaltigen Wandel interessieren und die Themen für sich selbst oder andere aufbereiten wollen. Der Blog richtet aber auch an diejenigen, die daran mitwirken, die Zukunft etwas nachhaltiger zu gestalten (u. a. Change Agents, Trainer*innen, Berater*innen,  Aktivist*innen und viele mehr)

Inhalte im Blog

Die Blogartikel befassen sich unter anderem mit Methoden aus Coaching und Management. Aber auch mit Denkansätzen und Theorien zu Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung, Wandel und Kommunikation.

Als Diplom-Agraringenieur interessiere ich mich verständlicherweise besonderes für die anstehenden und notwendigen Veränderungen des Ernährungssystems. Daher haben Beiträge hier im Blog immer wieder auch einen Bezug dazu. Die Beiträge sind aber nicht nur darauf beschränkt. Durch meine Wechsel in die Studienberatung der Universität Vechta, bekommen auch psychologische und sozial-psychologische Themen einen größen Raum. Den Veränderung findet nicht nur in der Wirtschaft oder der Gesellschaft statt, sondern ganz häufig auch bei uns. Gerne motiviere ich dazu, den Veränderungen angstfrei zu begegnen und gestalterisch tätig zu werden. Wir schaffen heute die Zukunft, in der wir morgen leben.

Und zum Schluss: Da ich viele Jahre in der Forschung gearbeitet habe, beziehe ich viele Forschungsergebnisse in meine Beiträge mit ein. Im Rahmen einer verständlichen Wissenschaftskommunikation versuche ich, unnötige Fachwörter zu vermeinden. Sollte die Versätndlichkeit der Texte trotzdem leiden, bitte ich um entsprechende Hinweise.

Und jetzt: Viel Spaß beim Stöbern und Lesen. Über sachdienliche Kommentare und Anregungen oder Fragen zu den Artikeln freue ich mich. Feedback ist willkommen.